Montag, 8. Februar 2010

Erste Zeit nach dem "Erwachen"

Unter dem Begriff "Erwachen" versteht man, wie man sich wohl gut vorstellen kann, dass man seine Otherkin-Identität erkannt und mehr oder weniger akzeptiert hat.

Zwar wird dieser Beitrag sehr an dem üblichen Tagebuch erinnern, aber die Zweifler, die noch mit dem Erwachen kämpfen, könnte es ähnlich ergehen.

Zuvor will ich erst noch erklären, dass ich ja schon seit einigen Jahren einen guten Draht zu den Drachen pflege und seit zwei jahren im esoterischen schon einige Bekanntschaften gemacht habe. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass ich sehr gut mit dem Erwachen klargekommen bin. Viele meiner Handlungen zeigen deutlich, sowohl mir als auch anderen, dass ich mich viel mit den Drachen geistig verbunden habe.

Aber nun zum inneren. Ich weiß zwar nicht, wer es gesagt hat, aber sinngemäß: "Glück ist, wenn sich die Seele im Körper wohl fühlt."
Dies finde ich bei mir sehr treffend. Das Erwachen hat bei mir eine große Portion Selbstsicherheit, Offenheit und Lebensfreude gebracht. Da zudem viele (wohl unbewusste) Zweifel gegangen sind, bin ich um einiges ruhiger und geduldiger geworden. Dies hab ich besonders den heutigen Nachmittag gemerkt, weil ich mir konstant Ruhe und Zeit gelassen habe, um ein Bild zu zeichnen. Ich hab sogar überlegt einfach spazieren zu gehen und mein Sein und die Umgebung zu genießen. Daran hab ich vorher niemals drüber nachgedacht.

Wenn also irgendwelche Zweifel zu unruhe führen, dann müssen sich viele von diesen kürzlich aufgelöst haben. Da ich als nun frischer Drache zu jenen gehöre, die ohnehin schon einen wichtigen Einfluss in mein Leben hatten, habe ich keine großem Probleme mit der Draconity. Wenn ich mich gut anstelle, kommt mein Umfeld auch mit dieser Erkenntis klar.

Außer dass ich mich jetzt besser fühle, scheint es keine großen oder schwierigen Einflüsse auf mein physisches Leben zu haben. Weder glaube ich jetzt Feuer speien zu können, noch muss sich jemand fürchten, dass ich Flugversuche unternehme. Meinen Körper bin ich mir voll bewusst und die kommenden Tage widme ich mich den Astralleib, von welchem ich gern die Gestalt erfahren würde.

Ich möchte auch allen Otherkin und Dragonkin wärmstens ans Herz legen, dass die Draconity IM Geist stattfindet. Auch wenn Ihr ein Drache, Wolf, Engel oder was auch immer seid - Es ist im Kopf, es ist im Feinstofflichen und nicht in der Physis. Ihr könnt weiter studieren, arbeiten, einkaufen oder reisen gehen. Lediglich hab ich gelesen, dass man von anderen, magisch und spirituell aktiven Leuten angesprochen werden könnte. Wenn Ihr spirituell nichts macht, dann macht es eben nichts. Niemand wird euch das verübeln, weil es Eure Entscheidung ist.

David Icke empfiehlt übrigens, dass man auf sein Herz hören soll. Ganz egal wieviele Einwürfe der Kopf zu bieten hat. Wenn Euer Herz sagt, Ihr seid ein Drache, aber euer Kopf sagt: "Nein, Du bist kein Drache. Das ist Verrückt. Du wirst weggesperrt und Drachen gibt es garnicht."
Bedankt Euch bei Eurem Kopf für die Warnungem. Damm könnt Ihr mit Eurem Kopf darüber nachdenken, wie man mit all den Warnungen umgeht. Mit meiner Draconity kann ich das Herzprinzip üben. David Icke hat gesagt, dass er das macht und es geht in richtig gut damit.

Also dann - machen wir alle das beste draus, was auch immer passiert.

1 Kommentar:

  1. hey hey :) bitte schreib mehr. ist gut und interessant zu lesen, auch, wenn man kein otherkin ist. aber wenn ich einer wär, wär ich bestimmt was kätzisches ;)
    aber guter ansatz hier, mal wieder darüber nachzudenken, wer man eigentlich im inneren ist bzw. wer man eigentlich sein möchte. man verfällt so schnell in seine alltagsrollen, aber man hat doch noch dieses bild im kopf, diese persönlichkeit, welcher natur auch immer, die auch in einem steckt und die eben lebensfroh ist und einen bereichern kann. leider unterdrücken wir sie so oft -_-

    bis dann :)
    eva

    AntwortenLöschen