Samstag, 6. März 2010

1 Monat Drache sein

So, ich denke ich schreibe mal einen Zwischenbericht, was sich nach einem Monat so getan hat.

Nunja, wie fängt man an?
Also meine Draconity ist schon ein fester Bestandteil geworden. Ich habe keine Probleme jemand davon zu erzählen, spreche aber vorsichtig auf dieses Thema an. Die Draconity ist so fest, dass ich mir ein Leben ohne diese kaum noch vorstellen kann.

Demnach ist es nicht verwunderlich, dass gerade jetzt eine ziemlich kontaktfreudige Zeit angebrochen ist. Das liegt wohl daran, dass sich die Seele jetzt so richtig ausleben will. Immerhin war sie ca. 20 Jahre unterdrückt.

Ich empfinde für mich selbst, dass ich aus meiner Draconity ziemlich viel heraushole. Selbstbewusstsein, Ruhe, Eintscheidungskraft und feste Standpunkte. Z.B. Nein zu sagen ist eine schwierige Fertgikeit und diese zu meistern ist teilweise hilfreicher als man annimmt. Wenn man weiß wie man ein Nein zu vermitteln hat, dann geht es.

Auch im mystischen hat sich viel getan. Meine derzeitgen Bestrebungen richten sich danach verstärkt die Astralwelt und auch meinen Drachenkörper stärker wahrzunehmen. Für letzteren habe ich irgendwie eine geistige Eingebung bekommen, dass es ähnlich wie Tai-Chi einige Bewegungsfolgen geben kann, die das enorm stärken. Dazu werde ich aber mehr schreiben, wenn ich mehr darüber weiß.

Wo wir aber beim Drachenkörper sind und worauf ich auch mal eingehen will, ist dass man anfangen könnte das Verhalten eines Drachen teils zu immitieren. Des öfteren schiebe ich meine Bettdecken zu gemütlichen Nestern zusammene, oder dass auch mal ein entspanntes Summen/Knurren aus meinem Hals ertönt, wenn ich den Tag genieße. Noch nicht in Anwesenheit anderer, aber da tut sich eben was.

Vom Astralkörper weiter weg, aber tiefer in die Materie ist auch das Reisen. Die Erfahrungen die ich gemacht habe, weisen auf ein Dualsein hin, dass ich schonmal, irgendwo in meinem Blog erwähnt habe. Also dass man sowohl hier als Mensch lebt, aber auch gleichzeitig als Drache. Wie sich dieses Extrem anfühlt und wie man es wahrnimmt, wird auch nochmal ein Thema.

Wenn man also seine Draconity annimmt, dann bekommt diese sehr viel mehr bedeutung. Auch wenn es mir bei einigen geschriebenen Dingen schwer fallen wird, bzw. fiel, den "Post Veröffentlichen"-Button zu drücken, ist es für mich persönlich nichts schlimmes, verrücktes oder verwunderliches. Es ist einfach da und für einen selbst ist es auch OK. Kurz gesagt möchte ich einfach betonen, dass beim Zusagen der Draconity, die Zweifel langsam zu schwinden scheinen und sich nach und nach der Charakter ausdrückt, der man im inneren wirklich ist. Wenn innerlich also nichts da ist, dass man ein Nest bauen möchte, dann muss man sich nicht sorgen, dass es man es tut und es schlimm findet. Man lebt eben so, wie man es im inneren möchte.

Und wenn man eben sehr viel Drache ist und es mag Nester aus Decken zu bauen, dann wünsche ich dabei viel spaß.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen