Mit Drachenaugen die Welt zu seh'n,
Dennoch hier als Mensch zu geh'n,
Das Haupt erhoben - hoch im Wind,
Weiß ich - ich bin ein Drachenkind.
Der Schein des Feuers - mir Vertraut,
Roter Glanz - auf Schuppenhaut,
Die nicht ist und weich erscheint,
Doch der Drache ist - im Herz geeint.
Der Wunsch zu fliegen - im Himmelsreich,
Wo der Wind mich streichelt weich,
Doch nur in meinem kindlich Geist,
Weil mein Leben ja „Mensch sein“ heißt.
Und so ich geh, über grauen Stein,
Mit Drachenherz - als mein Ein.
Ich spür' das Feuer - und fühl' die Glut,
die tief in meinen Augen ruht.
Um mit ihnen zu seh'n - die fremde Welt,
Deren Glanz, das Sein erhellt,
Und mit erhobenen Haupt - hoch im Wind,
Weiß ich - ich bin ein Drachenkind.
Dennoch hier als Mensch zu geh'n,
Das Haupt erhoben - hoch im Wind,
Weiß ich - ich bin ein Drachenkind.
Der Schein des Feuers - mir Vertraut,
Roter Glanz - auf Schuppenhaut,
Die nicht ist und weich erscheint,
Doch der Drache ist - im Herz geeint.
Der Wunsch zu fliegen - im Himmelsreich,
Wo der Wind mich streichelt weich,
Doch nur in meinem kindlich Geist,
Weil mein Leben ja „Mensch sein“ heißt.
Und so ich geh, über grauen Stein,
Mit Drachenherz - als mein Ein.
Ich spür' das Feuer - und fühl' die Glut,
die tief in meinen Augen ruht.
Um mit ihnen zu seh'n - die fremde Welt,
Deren Glanz, das Sein erhellt,
Und mit erhobenen Haupt - hoch im Wind,
Weiß ich - ich bin ein Drachenkind.
Sehr schön
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